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Fragmente und Relationen -
Ein neues Konzept für das Ferdinandeum

Tobias Dorsch

Betreuung: Kathrin Aste

Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Architektur des Tiroler Landesmuseums – „Ferdinandeum“ in Innsbruck und dessen aktueller Problematik als zeitgemäßes Museum. Die Be¬standsaufnahme und Analyse über das Laserscanverfahren liefert die Grundlage für eine physische Auseinander¬setzung mit der konkreten Bausubstanz. Die Betrachtung von Erkenntnissen aus der Punktwolke beeinflussen die Beschäftigung mit räumlichen Phänomenen und den theoretischen Begriffen “Museum“ und „Kunst“. Die neue Sichtweise auf diese Bereiche liefert inhaltliche Fragmente für das formale und kuratorische Entwurfskonzept.

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